Gartenbaumuseum

Barrierefreiheit im Deutschen Gartenbaumuseum

Das Deutsche Gartenbaumuseum wurde nach dem deutschlandweiten Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ geprüft und zertifiziert

 

KURZBERICHT Deutsches Gartenbaumuseum "Reisen für Alle"

 

Barrierefreiheit auf einen Blick

 

  • Parkplatz für Menschen mit Behinderung
  • Gebäude stufenlos zugänglich über einen Aufzug
  • Alle für Gäste nutzbaren Räume sind stufenlos, über Aufzüge, Hublifte und
    Treppenplattformlifte erreichbar
  • 90 cm Mindestbreite aller Durchgänge/Türen
  • Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung
  • Assistenzhunde willkommen
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Bollerwagen am Eingang egapark, EgaExpress mit
    niedrigem Einstieg
  • In der Ausstellung gibt es akustische, olfaktorische und fotorealistische Darstellungen
  • Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguide, Multimedia-Guide, App über die
    Ausstellung für Mobiltelefone, Filme
  • Es werden Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten (Voranmeldung notwendig).
Informationen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer*innen
  • In 100 m Entfernung zum Haupteingang des egaparks befindet sich die
    Straßenbahnhaltestelle egapark - Linie 2.
  • Es sind zwölf gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung am Haupteingang
    des egaparks vorhanden (Stellplatzgröße: 350 cm x 500 cm).
  • Der Weg vom Parkplatz zum Haupteingang egapark ist 50 m lang. Er ist leicht begeh- und
    befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke von 6 m.
  • Der Weg vom Haupteingang egapark zum Eingang Gartenbaumuseum ist 1200 m lang. Er ist
    leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke
    von 10 m.
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich über einen Außenaufzug.Die Kabine des Außenaufzugs
    zum Foyer des Museumsist 110 cm x 140 cm groß.
  • Alle Bereiche sind stufenlos, über Aufzüge, Hublifte oder Treppenplattformlifte
    zugänglich.Die Aufzugkabine im Museum ist 110 cm x 210 cm groß.Die Plattform des Hublifts
    zum Veranstaltungsraum ist 110 cm x 145 cm groß. Die Plattform der Treppenlifte zur
    Dauerausstellung im EG, vom EG zum UG Dauerausstellung und zum UG Gewächshaus ist 80
    cm x 125 cm groß.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
  • Der Kassentresen im Foyer des Museums ist an der niedrigsten Stelle 82 cm hoch.
  • Die Exponate in den Ausstellungen sind überwiegend im Sitzen sichtbar.
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: App über die Ausstellung für
    Mobiltelefoneund auf ausleihbare Tablets
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es
    ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur
    Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Bollerwagen am Haupteingang egapark, EgaExpress mit
    niedrigem Einstieg

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (EG)

  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm.
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
    Reisen für Alle, www.reisen-fuer-alle.de; DSFT e.V., Trautenaustr. 23, 10717 Berlin (Wilmersdorf); Seite 4/12
  • Das Waschbecken ist unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.
Informationen für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen
  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird optisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt.
  • Informationen zu den Exponaten sind teilweise fotorealistisch dargestellt.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung für Menschen mit Hörbehinderung/
    gehörlose Menschen: Multimedia Guide, Filme, App über die Ausstellung für Mobiltelefone
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung angeboten, jedoch nicht für
    gehörlose Menschen.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B.
    Kopfhörer, Halsringschleifen, Induktionsschleifen für Hörgeräte).
Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen
  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Außenwege haben meist eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare
    Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ins Museum ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei,
    ausgeleuchtet.
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird
    durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil
    erfassbar.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.Treppen im Museum haben
    mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind
    visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es steht ein Audio-Guide zur Verfügung.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen
    angeboten
Informationen für Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen
  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand
    vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter
    Sprache.
  • Informationen zu den Exponaten sind fotorealistisch dargestellt.
  • Technische Informationsvermittlung: Multimedia Guide, Filme, App über die Ausstellung für
    Mobiltelefone.
  • Es werden keine Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten.
Bequem unterwegs für alle Generationen
  • In 100 m Entfernung zum Haupteingang des egaparks befindet sich die
    Straßenbahnhaltestelle egapark - Linie 2.
  • Parkplätze befinden sich auf dem Parkplatz egapark oder auf dem P+R Messe.
  • Der Weg vom Parkplatz zum Haupteingang egapark ist 50 m lang. Er ist leicht begeh- und
    befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke von 6 m.
  • Der Weg vom Haupteingang egapark zum Eingang Gartenbaumuseum ist 1200 m lang. Er ist
    leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 6 % über eine Strecke
    von 10 m.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand
    vorhanden.
  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Der Eingang ins Museum ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Das Museum ist stufenlos zugänglich über einen Außenaufzug.
  • Die Kabine des Außenaufzugs zum Foyer des Museumsist 110 cm x 140 cm groß.
  • Alle Bereiche sind stufenlos, über Aufzüge, Hublifte oder Treppenplattformlifte
    zugänglich.Die Aufzugkabine im Museum ist 110 cm x 210 cm groß.Die Plattform des Hublifts
    zum Veranstaltungsraum ist 110 cm x 145 cm groß. Die Plattform der Treppenlifte zur
    Dauerausstellung im EG, vom EG zum UG Dauerausstellung und zum UG Gewächshaus ist 80
    cm x 125 cm groß.
  • Ein abgehender Notruf in den Aufzügen wird akustisch bestätigt. Alternativ sind Treppen
    vorhanden. Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.Treppen im Museum
    haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 90 cm breit.
    Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei,
    ausgeleuchtet.
  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm.
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind
    kontrastreich gestaltet. Informationen zu den Exponaten sind teilweise fotorealistisch
    dargestellt.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: App über die Ausstellung für
    Mobiltelefone und auf ausleihbare Tablets
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Geh-, Hörbehinderung angeboten. Es ist eine
    Voranmeldung notwendig. Die gesamte Route der Führung ist stufenlos. Es stehen mobile
    oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen, Induktionsschleifen für Hörgeräte).
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Bollerwagen am Haupteingang egapark, EgaExpress mit
    niedrigem Einstieg.