

Lange waren sie in den Depots und Archiven des Deutschen Gartenbaumuseums verborgen und nun kommen sie für kurze Zeit zum Vorschein. Zahlreiche Schätze fanden im 20. Jahrhundert ihren Weg ins Museum und werden nun teilweise zum ersten Mal gezeigt. Vom perlmuttverzierten Fächer aus Frankreich über römische Münzen bis zu Fotobüchern der iga in Erfurt. Die Besucher*innen haben außerdem die Möglichkeit, ihre Geschichten weiterzuschreiben. Denn: Zu einigen Objekten hat das Museum kaum Informationen, zum Beispiel wo ein Foto entstand oder wer eine Maschine hergestellt hat. Die Besucher*innen können eigenes Wissen und Erinnerungen miteinbringen und die Datenbank des Museums wachsen lassen.